Die Florida Panthers haben die Eastern Conference Finals mit einem starken 5:2-Sieg gegen die Carolina Hurricanes begonnen. Der Titelverteidiger sicherte sich in diesem Auswärtsspiel die Führung in der Best-of-Seven-Serie. Dieser Erfolg verschafft ihnen einen frühen Vorteil auf dem Weg zu den Stanley-Cup-Finals.
Das Spiel fand in South Carolina statt. Die Panthers zeigten gute Teamarbeit und Treffsicherheit. Besonders wichtig war wieder ihre vierte Sturmreihe. Neue Spieler wie A.J. Greer, der das dritte Tor erzielte, und Tomas Nosek, der zwei Tore vorbereitete, spielten eine große Rolle. Sie ersetzten Spieler, die nach der letzten Serie auf die Bank gesetzt wurden.
Für die Carolina Hurricanes war es die erste Heimniederlage in den Playoffs 2025. Zuvor hatten sie alle Heimspiele gewonnen. Der deutsche Spieler Nico Sturm war erneut nicht im Kader der Panthers. Nach zwei Niederlagen in der vorherigen Runde wurden Sturm und zwei weitere Spieler trotz ordentlicher Leistungen aus dem Team genommen.
In der Serie muss ein Team vier Spiele gewinnen, um in die Stanley-Cup-Finals einzuziehen. Das nächste Spiel findet erneut in South Carolina statt, bevor die Begegnungen nach Florida wechseln. Beide Mannschaften wollen ins Stanley-Cup-Finale. Die Panthers wollen ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Die Hurricanes hoffen auf ihren ersten Finaleinzug seit 2006, als sie zuletzt den Stanley Cup gewannen.
Die Panthers hatten zuvor die Toronto Maple Leafs nach einem schweren Start besiegt. Die Tiefe des Kaders half ihnen, zurückzukommen. Die Hurricanes kamen nach einem Sieg gegen die New York Rangers in die Serie. Sie hatten in der regulären Saison eine der besten Heimbilanzen, weshalb die Heimspiele noch wichtig sind.
Die nächsten Spiele versprechen spannenden Eishockeysport. Die Panthers setzen auf Schnelligkeit und körperlichen Einsatz, während die Hurricanes nach der ersten Niederlage zurückschlagen wollen. Das zweite Spiel wird entscheidend sein, um zu sehen, welches Team das Momentum gewinnt.
